Geschäft und Loft im historischen Viertel

Die Alte Goldschmiede in der Burgstraße 3

Oldenburgern ist die Burgstraße 3 heute vor allem als alte Goldschmiede noch im Gedächtnis. Kein Wunder, schließlich zählt das schmale rosa Haus zu den auffälligen Bauwerken, die dem alten Quartier sein typisches Gesicht verleihen.
Welchen Wandel die Adresse seit dem 17. Jahrhundert vollzog, ist dem schmalen Haus nicht mehr anzusehen: An seiner Stelle stand einst ein volles Haus, das ab Ende des 18. Jahrhunderts zeitweilig als Futter- und Pferdestall diente.

Im Jahre 1849 brannte das Gebäude nieder und wurde durch einen Neubau ersetzt. Ihre heutige Gestalt erhielt die Burgstraße 3 jedoch im Jahre 1882 – als Hinterhaus von Theaterwall 22.
In diesem Jahr verwandelt sich das Haus ein weiteres Mal. Doch diesmal auch, um seine historische Architektur zu bewahren.
Der Bau wird vollständig saniert. Den hinteren Teil des Hauses, Theaterwall 22, bauen wir dabei komplett zurück. So entstehen: eine attraktive Geschäftsfläche mit historischem Charme im Erdgeschoss und eine charmante Zwei-Zimmer-Wohnung inmitten von Oldenburgs Fußgängerzone.

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